1. Cthulhu Live Treffen – 1923 Death Valley Junction

Vorab Danke an alle die sich zum 1. Cthulhu Live Treffen so spontan eingefunden und den Fahrtweg auf sich genommen haben. Vor allem danke an Pat, der uns unbekannter Weise als Game Master beehrt. Frekia und Ohforf haben für uns eine schmackhafte Kürbissuppe bereitet.

1923 Death Valley Junction

Die Geschichte beginnt mit einer Busfahrt.

Forest Speyer steigt in den Bus nach Death Valley Junction ein und setzt sich in die letzte Reihe. Mason Lake betritt ebenfalls den Bus und erblickt den genervt Blickenden Forest Speyer. Lake setzt sich in die Mitte an das Fenster.

Ein Pärchen steigt hinzu – Ernest Lewings und Gwynneth Johnson.

Angekommen in Death Valley Junction steigen die Passagiere aus, der Busfahrer antwortete auf Fragen der Fahrgäste nicht und winkt sie hinaus.

Zu erblicken ist ein Hotel, gebaut aus schwarzem Gestein, ein Saloon und ein Laden. Es scheint hier nicht mehr als 4 – 5 Gebäude zu geben. Rings um die Kleinstadt befindet sich nur Wüste.

Die Neuankömmlinge betreten zuerst das Hotel. Lewings und Johnson fragen nach einem Doppelzimmer, werden jedoch argwöhnisch beeugt – ein Doppelzimmer ohne vermählt zu sein? Sie bekommen die Information dass es nur zwei Zimmer mit je einem Bett gibt. Die Mieten sich ein.

Auch die anderen beiden nehmen sich ebenfalls je ein Zimmer.

Lake versucht den Preis des Zimmers herunter zu handeln – als Aufgabe bekommt er, von der Dame hinter dem Tresen, die Rattenlöcher zu stopfen. Anstatt 4 Dollar werden 3 Dollar berechnet.

Neben der Anmeldung sind drei Suchblätter an der Wand befestigt. Gesucht werden Adam Anderson, Janna Anderson und Thomsen Fish.

Von Kitty Tab, die Dame hinter der Anmeldung erfahren Sie, dass die drei Personen verschwunden sind. Die Kinder der Andersons sind weiterhin im Hotel. Kitty und ihr Mann Robert kümmern sich um sie, seit dem Verschwinden.

Seit 1909 sind Kitty und Robert die Besitzer des schwarzen Hotels aus Stein.

Die Zimmer sind spartanisch eingerichtet. Es ist ein Bett und ein Tisch vorhanden, eine Waschgelegenheit gibt es nicht. Des Weiteren ist eine Öllampe zu erblicken.

Speyer, Lake und Gwynneth finden sich im Saloon ein. Während Speyer Mr. Tap aggressiv befragt und mit diesem vor die Türe geht, gönnen sich Lake und Gwynneth ein paar Gläser des Alkohols – wie sich herausstellt kostenfrei da Mr. Tap keine Schanklizenz besitzt.

Die drei Indianer verlassen den Saloon und ziehen den Daumen am Hals entlang – drohen sie gerade damit uns umzubringen?

Vor dem Saloon wir weiterhin hitzig diskutiert und Speyer versucht Mr. Tap in die Pferdetränke zur Einschüchterung zu drücken – ohne Erfolg.

Allesamt legen sich später im Hotel ab. Lake und Lewings haben einen fürchterlichen Albtraum.

Nachdem Lewings erwacht und zu seiner Partnerin in das Zimmer möchte, stellt er fest, dass die Türe nicht verschlossen ist obwohl er den Schlüssel an der Öllampe platzierte und sich dieser dort noch befindet. Er begibt sich zur Türe seiner Holden, die sich jedoch nicht öffnen lässt.

Lake kommt auf den Gang – Lake und Lewings hören ein Poldern aus Speyers Zimmer. Während Lewings noch vor der Zimmertür der Freundin steht klopft Lake an Speyers Tür. Dieser öffnet jedoch nicht. Ein weiteres Klopfen und ein tritt an die Tür folgt – Keine Reaktion. Die Tür lässt sich nicht öffnen.

Daraufhin gehen Lewings und Lake  in die Lobby. Hinter der Anmeldung finden sie einen verschlossenen Metallkasten den Lake öffnen kann. Darin befinden sich die Zweitschlüssel der Zimmer.

Lewings begibt sich zum Zimmer seiner Freundin und öffnet die Tür. Johnson ist jedoch nicht im Zimmer. Das Bett ist durchnässest. Da Lake die Tür von Speyer mit dem Schlüssel nicht öffnen kann, begibt sich dieser in das Zimmer von Johnson und erblickt ebenfalls die Szenerie.

Fußabdrücke gehen aus dem Zimmer die Treppe hinunter. Lewings vernimmt ein Wimmern außerhalb des Hotels. Er schaut aus dem Fenster und sieht Johnson verwirrt auf dem Boden sitzend.

Während Lewings zu seiner Partnerin vor das Haus geht, will Lake die Zimmertür von Speyer öffnen. Speyer jedoch öffnet die Tür von sich aus, fragt nach was los sei, geht wieder in das Zimmer zurück und drückt die Tür zu.

Jedoch lässt sich Lake nicht abwimmeln und Klopft erneut an die Tür. Speyer tritt vor das Zimmer und zieht schnell die Tür hinter sich zu.

Lake erörtert die Situation und fragt an ob Hilfe benötigt wird. Dies scheint wohl der Fall zu sein, zumindest nach dem Gesichtsausdruck von Speyer zu urteilen – dieser verneint jedoch.

Da Lake hier nichts ausrichten kann, tritt er vor das Hotel an Lewings und Johnson heran.

Lewings ist total durcheinander und verwirrt, sie hat Verletzungen an beiden Händen.

Johnson hat neben seiner Freundin die Hotelfassade erblickt. Auf dieser wurden mit Kreide abstürzende Flugzeuge und Ratten gemalt. Speyer verlässt das Hotel ebenfalls.

Um die Wunden zu desinfizieren gehen Speyer und Lake zum Saloon um dort Alkohol zu besorgen.

Auf dem Rückweg steht Mr. Tap mit der Flinte auf der Straße – anscheinend hat er den Schuss gehört mit welchem die Tür der Bar geöffnet wurde.

Nach einer kurzen Diskussion holt Mr. Tap einen Verbandskasten, Speyer und Lake bringen den Alkohol in die Hotel-Lobby. Notdürftig werden die Wunden an den Händen verbunden.

Lake geht zu den Kindern und klopft an der Hoteltür. Der Junge spricht von Ratten mit Menschengesichtern, die Mama sei böse und auch eine Ratte, er habe sie im Rattenloch gesehen. Das Mädchen meint, dass der Junge nur Unsinn rede.

Wie selbstverständlich fragt Lake den Jungen ob er ihm das Rattenloch zeigen möchte. Er stimmt zu, das Mädchen möchte dies jedoch nicht. Lake wird sauer und verärgert das Mädchen – ihre Mutter sei tot. Daraufhin rennt sie die Treppe in die Lobby runter.

Das Rattenloch wird durch Lake begutachtet, dieser kann jedoch nichts feststellen.

In der Lobby versucht Johnson das kleine Mädchen wieder zu ermuntern und fragt sie, über ein Tierspiel aus. So richtig gibt sie jedoch keine Informationen Preis.

Aufgrund fehlender Zeit wird der Beitrag hier im Nachgang noch weitergeführt. Der Zeitpunkt steht noch aus.

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