
3. Cthulhu Live Treffen – Air BnB gone wrong
Die Schlüsselübergabe
Nürnberg – eine mittelalterliche Stadt mit Festungsmauern und Türmen in Bayern – der Perfekte Ort für eine Tagung.
Dr. Hofmayer, Jenny, Nigel und Merlin trafen sich vor einem Hochhaus und warteten auf die Vermieterin der Air BnB Unterkunft.
Nachdem Frau Kunst die Schlüssel der einzelnen Apartments übergeben hat, betraten alle den Hausflur des Hochhauses.
Es waren zwei Fahrstühle zu sehen. Der linke Fahrstuhl bediente die geraden und der rechte Fahrstuhl die ungeraden Stockwerke.
Allen kam es etwas seltsam vor, dass bei der Schlüsselübergabe durch Frau Kunst erwähnt wurde, dass der Vermieter tot bzw. verschwunden sei. Wenn der Vermieter, der Erbauer dieses Hauses tot sei, wüsste man dies doch wegen der Leiche – oder?!
Gelegen waren die gemieteten Räumlichkeiten im 7. OG.
Die Koffer wurden ausgeräumt. Dr. Hofmayer, welcher das Zimmer des Erbauers erhalten hat, sah ein Bild mit zwei Personen. Heinrich und Robert Engel. Ein Papier schaute aus dem Bild hervor worauf stand: „Neugier führt zu Wissen und Wissen führt zu Verderben“.
Der Irish Pub
Eine halbe Stunde später versammelten sich alle, um einen Absacker im nahegelegenen Irish Pub zu genießen.
Ein alter Mann gesellte sich an den Nachbartisch und erzählte ein wenig über das Mysteriöse Hochhaus und den alten Besitzer und seinen Sohn. Auch er wisse nicht was mit den beiden genau passiert sei.
Der alte Mann zog nach 2 Jahren aus da es immer laut aus dem 7. Stockwerk tropfte. Alles sei nicht geheuer.
Ruf der Geister
Nach der Unterhaltung ging die Gruppe wieder zurück in das Hotel. Nigel schlug vor, eine Séance abzuhalten und die Geister zu rufen um herauszufinden was hier passiert ist.
Im Verschlossenen Abstellraum, der eigentlich ein normaler Abstellraum war, wird auf einmal ein Karton gefunden, alle anderen Gegenstände die sich vorher darin befunden haben sind nicht mehr zu erblicken. In diesem Karton befindet sich ein Schuh der dem Augenschein nach so lange getragen wurde, bis die Füße zu klein waren und die Schuhe dadurch beschädigt wurden.
Die Séance wird, anscheinend Ergebnislos, durchgeführt. Stattdessen erscheint das Gesicht eines Kindes am Fenster dessen Brustkorb letztendlich aufplatzt. Jedes andere Zimmer wurde mit einem roten pulsierenden Licht durchströmt.
Das Kind war anscheinend Robert, der Junge auf dem Bild.
Es Klopfte es an der Tür. Wieder Robert – er möchte in das Zimmer gelassen werden und erbittet Hilfe. Genauer gesagt möchte er, dass alle ein Ritual abhalten.
Im 4. Stockwerk befinde sich ein Spruch, im 5 Stockwerk Wasser das von Sünden reinigt und im 11. Stockwerk sei ein Kristall. Am Ende müsse das Ritual im 13 Stock abgehalten werden.
Eigentlich komisch, das Gebäude hatte bisher nur 12 Stockwerke.
Auf dem Gang vor dem Zimmer hört man mittlerweile ein Flappen, eine Tür wird zertrümmert.
Die Gruppe beschließt das Ritual durchzuführen und steigt in den Fahrstuhl ein. Plötzlich rauscht dieser in den Keller.
Das Monster im Keller
Hier Treffen sie auf den Gouhl der ein Menschenopfer verlangt um den Schlüssel in die Freiheit preiszugeben. Da jedoch niemand als Futter zurückgelassen wird, soll das Ritual vollzogen werden.
Zwei nehmen die Treppe, die anderen beiden den Fahrstuhl.
Der Kristall wird in einem Kühlschrank gefunden, hier tauscht auch Heinrich auf – ein Kampf beginnt.
Währen dessen erblickt Dr. Hofmayer das Monster welches über die Gänge schleicht und bleibt geschockt im Treppenhaus zurück. Die Hilfe welche herbeigeholt wird, wird abgelehnt da er die beiden Damen als zwei seiner Medikamentenopfer aus der Vergangenheit sieht. Die alten Geister sind zurück.
Dr. Hofmayer kommt nach einiger Zeit wieder zu sich und trifft bei dem Kampf gegen Heinrich ein, der Mittlerweile im Gange ist. Heinrich wird erschossen.
Dadurch steht nun eine Leiche zur Verfügung die Merlin und Dr. Hofmayer dem Gouhl opfert. Dieser gibt die Information Preis, dass sich der Schlüssel in Zimmer 8 befindet.
In Zimmer 8 eingetroffen findet sich eine Kiste unter dem Bett. Diese hat keine feste Form, keine feste Farbe und auch das Material ist nicht auf eins begrenzt.
Ein Verschluss ist an der Kiste nicht zu erblicken. Dr. Hofmayer greift nach der Kiste – ein Fehler?! Der Arm wird von einer nicht definierbaren Masse umschlossen, unvorstellbare Schmerzen durchfahren den Arm.
Durch den lauten Schrei aufmerksam geworden, tritt die andere Hälfte der Gruppe bei. Dr. Hofmayer ist nicht mehr zu Erblicken, dafür liegt ein Schlüssel auf dem Boden.
Vor dem Zimmer ist wieder das Flappen zu hören, eine Tür wird zerborsten. Es bleibt nicht viel Zeit das Erdgeschoss zu erreichen.
Im Erdgeschoss angekommen, verlassen die drei das Hochhaus und sind froh die Nacht überlebt zu haben.